Oldie but Goldie(Herbstgold - Alt aber Gut)(Dieser Beitrag „Epizentrum Weise Welle“ und diverse Reality-Fachbeiträge aus dem – saunus big competition pool – stehen ebenfalls bei Google als Number one)_____________________________ Gestrandete Altersimpressionen am Meer & noch viel mehr...
Bildquelle: Internet http://slideplayer.org/slide/916235/#.Vi4za7S7zR8.email Lektion des Lebens, Slide player – Melanie C. Fist: Day of my Life von Cacilie Boening ------------------- Bildquelle: Flaggenshop-Sylt Tondernstrase 1, 25980 Sylt So viele Möwen können nicht irren!
Sylt ist so schööön – dass Möwen nicht auf dem Rücken fliegen müssen um den Anblick hoffnungslos überfüllter Urlaubsstrände zu vermeiden Sylter Wellen verleihen Flügel und noch Vielmeer Entspannung pur von de Waterkant bis zum Alpemland für kreative Mental-Sourfer und Seelen-Bergsteiger Quelle: Internet - Buhne 16 ------- Keine Zeit zum Sterben Retro Trio-Infernale Strandguttreff Alters-Klassiker – Sag jetzt nicht Weißt du noch • Ich auch nicht
Sterben? ● Ohne uns! Wir sparen die Begräbniskosten Bildquelle Alexander Heil – Fotograf & Art-Director Legendäre Buhne 16 Kampen: N 54° 58'38” O 8° 26'39”
Die alten Männer und das Meer Können die Strand-Fossile tatsächlich nicht mehr? Irrtum The Beachboys-Veteranen können noch Vielmeer!!! (Wird man so alt • bedeutet alt • Edelpatina)
Bildquelle: Internet ________________ ____________ Die geophysikalischen Auswirkungen von Erdbeben sind bekanntlich unberechenbar. Gleiches gilt sinngemäß auch für die unvorhersehbaren Folgen im seismographischen Zonenrandgebiet des immer aktiv werdenden Rentner-Epizentrum „Weiße Welle“. -------------- Demokratisches Gleichgewicht Bildquelle: Internet --------------- Vorsicht Gerontokratie die Herrschaft der Alten entscheidet Wahlen Beiläufige Retroselbsterkenntnis Jüngere laufen schneller ● Ältere kennen Abkürzungen Hinweisschild mit Alters-Edelpatina Wer rastet - der rostet!Die Altersrevoluzzer in Demografiefonds wollen nicht das Gold ihrer Tage nutzlos in untätigen Ruhestand vergeuden! Über 100 Jahre WeisheitNeben Liebe, Ehe, Freundschaft und Gesundheit beschreiben „Zentenare“ (Hundertjährige) ihre wichtigste Lebenserfahrung, basierend auf der antitotalitären Erkenntnis durchlebter historischer Erfahrungen, so: „Freiheit heißt nicht, alles tun zu können, was man will - sondern nicht tun zu müssen, was man nicht will!“
Übrigens: Wir Unruheständler sind nicht alt - Höchstens früher geboren! Ires Apfel ist 98 Stil-Ikone & Cover Girl Bildquelle: Internet Quelle: Internet → Rentner-Palindrom ← Quelle: Internet Man kann nicht das Altern verhindern aber durch richtigen Umgang damit mindern Oder: Alters-Kompliment: Du siehst so aus - wie ich mich fühle!!! Oder: Weißt Du noch? Nein, ich auch nicht! Oder: Es bleibt nichts so schön wie die Vergangenheit Oder: Man wird mit dem Alter nicht gelassener. Man schafft es nur nicht mehr an die Decke! __________ Oben und unten alles dicht - mehr wünscht man sich im Alter nicht! Denn wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht! __________ Mer klevve am LevveVorsicht Wenn Opa die dritten Zähne fletscht!
_______________ Immer ganz Ohr - bis zum Gehörsturz Schnarchen erzeugt bis ca. 100 (A) Bildquelle: Internet Unser leistungsfähiges Sinnesorgan – Hören - verarbeitet doppelt so viele Eindrücke wie die Augen, nämlich nicht nur ca. 50 pro Sekunde sondern unterscheidet darüber hinaus auch noch zwischen etwa 400 000 Tönen. ____________ Mal herhören sonst gibt’s was auf die Ohren Mit diesen Kosten müssen sie nämlich rechnen: „Ich hab ein neues Hörgerät“ „Wie teuer ist es?“ „Gleich halb zehn!“ ___________ Unerhört – Gehört ![]() Bildquelle: Internet
----------- Quelle: Internet ------------
Derwitz Ortsteil Werder/Havel
Sagt der Gehörlose zum Taubstummen – man hört voneinander! Sagt der Blinde zum Gehörlosen – wir werden sehen! ---------- Bildquelle: Internet ---------- Altersweisheit (Bildquelle: Internet) Lachen Sie sich krank - dann bleiben Sie gesund! Gesehen: „Bar jeder Vernunft“ mit dem Trinkspruch – prost, prost, prösterchen - die Bar ist doch kein Klösterchen! ------- Am Ar... vorbei! ------ Existenzberechtigung Das Fossil-Imperium schlägt zurück Homo Sapiens versus Homo Deus ! Ehret die Alten bevor sie erkalten !! Denn im Alter wird die Erdanziehung eh immer stärker und auch auf die Impotenz ist kein Verlass mehr !!!
Kleinigkeiten. Serendipity.Stefan Schäfer, Lich, Braunschweig & Edinburgh. Das richtige Alter Ich habe jetzt genau das richtige Alter! Jetzt muss ich nur noch herausfinden wofür: Zum Bäume ausreißen (ohne Wurzel) oder Blumen klauen (vom Friedhof) ggf. einfach nur ins Gras beißen? Mein Arzt für betreutes Denken meint, ich brauch dafür eine neue Krone ● Endlich einer der mich versteht! Lasst Gras drüber wachsen denn Arbeit als Opium bringt nicht Opi um ● Der Mensch ist im Alter, nicht immer artig, mal unartig, mal großartig, aber immer Einzigartig Und nur weil Du auf jemanden sauer bist, bedeutet es nicht, dass Du ihn nicht liebst. (Bildquelle: Internet) Zum Gedenken an die Endmoränen der Hippiezeit!!! Arbeit als Opium bringt nicht den Opi um! ![]() Bildquelle: Internet
![]() Tausend $ Raucher-Frage Ist Impotenz vererbbar? ----------------- Solitäres Passivrauchen mit Olfactus (lat.) Geruchsinn-Duftmarke Eau de Toilette Bildquelle: Internet
![]() Bildquelle: Internet
-------- ----------- Mit fortgeschrittenem Alter stirbt die Hoffnung zuletzt! -------- Alters-Ablass Ab einem gewissen Alter glüht man auf Partys mit Mineralwasserflasche vor!! ______ Wer das Leben nicht genießt - wird ungenießbar. Darum nehme Dir das Leben - solange Du lebst, denn zum Überleben muss Du das Ändern leben Fazit: Du kommst eh nicht lebend raus Oder Treffe sich zwei rüstige Rentner Sagt der eine: Ich bin so fit. dass ich später einen Kindersarg bekomme! Erwidert der andre: Wenn du nicht vorher als Embryo abgetrieben wirst! Das allseits verstärktend wahrzunehmende Medienecho „white noise“ - weißes Rauschen von den Power-Oldies - widerlegt in eindrucksvoller Weise die herrschende Meinung über die angeblich negativen Folgen des demographischen Wandels. Wohl den Silver Heads welche noch graues Haar von Friedhofsblond unterscheiden könnenden. (Bildquelle: Internet) Wie sind halb Rentner und Granaten gestatten Beate & Renate --------- Bildquelle: Internet ---------- Quelle: Internet Prostata die gelbe Gefahr Quelle: Internet Die Welle des ErfolgesVom Sarkasmus zum Sarg-Kasse-mussTatbestand: Staatlich verordneter Luxus mit starrer Rentner-Regelaltersgrenze in Verbindung mit der nach wie vor stattfindenden generativen Sondermüll Zwangsentsorgungen einschl. mentalem Frontal-Crash von 100 % auf 0-Komma-nix in den endgültigen Berufsstillstand. Statt dieses politische irreale Diktum weiterhin widerspruchslos zu akzeptieren meißeln die verrenteten Aktiv-Allrounder im proaktiven Unruhestand zu Recht ihre naheliegenden Trio-Infernale-Thesen „Democratic Alliance“ wie folgt in den Stein der Weisen:
No. 2.: Wir erfahrenen Senior Experten nutzen als kompetente Leistungsträger die selbstbestimmte Arbeit weiterhin souverän a) als volkswirtschaftlichen Synergiefaktor b) sinnvoll gegen ultimativ verordnete Zwangsvergreisung. No. 3.: Wir interaktiven Unruheständler benutzen als engagiertes Workarholic-Humankapital gleichzeitig die Designer-Droge „Arbeit“ als Dünger fürs Gehirn und die kognitive Stimulation der allgemeinen Anerkennung als Viagra fürs grenzenlose Ego. *Apropos „Ethik & Monetik“: Das Pendant „Monetik statt Ethik“ ist für einige Kapitaleigner die ständige Fixierung auf Banknoten die bekanntlich aus Baumwolle-Rohmaterial bestehen Dieses klingt auf das Momentum exzessiver Realwirtschaft assoziiert nach recycelten Lumpen und Filz. Sorry! Nota bene (NB): Der Meer-Teiler des persiflierten Buch-Titel vom Schriftsteller Hemingway: „Der alte Mann und (das Meer) er kann nicht mehr“ gilt nicht mehr, denn er kann noch viel mehr! Übrigenns schreibt Jonathan Swift in seinem Buch „Die Schlacht der Bücher“ die zutreffende Satzpassage: „Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden!“ Faktische Ergänzung: „Wie positive Resonanzen aus der Wirtschaft dokumentieren - beweist die multifunktionale Generation „Wirtschafts-Wohlstand“ - wie Wertschöpfung statt Erschöpfung ohne Rentner-Schockstarre im interdisziplinären Alters-Kontext hervorragend funktionieren kann!“
Alters-Entwicklung: Daher sollte es eigentlich selbstverständlich sein, die sich stetig vergrößernde und gleichzeitig länger aktiv bleibende Altersreserve, sofern sie kann und will, volkswirtschaftlich sinnvoll weiterhin ohne abgrenzenden Alterskorridor im Arbeitsprozess flexibel zu belassen oder ggf. wieder zu reaktiveren statt zu ignorieren. Mit der irrationalen, bisweilen immer noch stattfinden altersstigmatisierenden Arbeitsentwicklung grenzt man getreu dem typischen Zeitgeist up or out Turbo-Karriere-Beschleunigungsmodell kurzsichtig diese lebenswichtige Veteranen-Ressource kontraproduktiv aus dem realwirtschaftlichen Arbeitsprozess. Direktrecycling: Einen konsequenten Schritt in die Richtige Richtung gegen unakzeptable Altersdiskriminierung weist das letztinstanzliche Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (Update: BVwG, 8 C 24/11). Danach dürfen die Industrie und Handelskammern (IHK's) u. ä. Gutachter-Zertifizierer, entgegen ihren bisherigen Satzungen, keine dogmatische Höchstaltersgrenze für ihre ö. b. u. v. Sachverständige z. B. wie bisher auf max. 68 bis 70 Jahre bestimmen weg festlegen. Der inzwischen 75 jährige Kläger ist aufgrund des gerichtlich verordneten barrierefreien Bestandsschutzes folgerichtig wieder als ö. b. u. v. IHK-Gutachter voll aktiv tätig. Gratulation im Nachgang an die im doppelten Wortsinn Betroffenen!
250 Jahre alte Eiche mit historischer Geschehens-Dokumentation mit Bezug zum jeweiligen Jahresring von 1756 bis 2006 = Fußball-Sommermärchen
Miteinander statt gegeneinander: Die dynamischen „weißen Alten“ der Limited Edition sind entgegen der bisweilen heute immer noch langläufig herrschenden Retro-Deutungshoheit einiger Volks(ver)treter und ewig Gestrige o. ä. realitätsresistente Gutmenschen in der Regel keine hoffnungslos verjährten Auslaufmodele mit biologisch überschrittenem Verfallsdatum, respektive mental abgelaufener Halbwertzeit. Die Reaktivierten sind auch keine nervenden Egoisten am Rande der Produktionsgesellschaft die mit exhibitionistischem Vergangenheitsstriptease nur auf den eigenen Vorteil im Sinne des Monetik vor Ethik Mitnahmeeffekt fokussiert sind. Ihr Ziel ist stattdessen die Ethik vor Monetik Moral mit generativer Nachhaltigkeit als koalierende win-win Lösung. Im Klartext: Weder Heranpirschen an bereits besetzte Arbeitsplätze mit Signing Fee Abzocke (Inkasso-Vertragsabschlussgebühr) noch anbiederndes Job-Dumping als instrumentalisierte Unternehmer- Cashflor-Allzweckwaffe „Heuern & Feuern“ gegenüber ihren gut bezahlten Angestellten weg evtl. hochbezahlte Beschäftigte evtl. hochbezahlte Beschäftigte. Es geht auch nicht darum mit illegalem Jagdinstinkt, stets die Büchse der Pandora unterm Arm, in fremden Beschäftigungs-Revieren grenzenlos herum zu wildern.
a) der Arbeits-Grundsatz: „Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen!“ b) die Fitness-Devise: „Lieber soweit die Füße tragen – Extrameilen zur Arbeit wagen statt bequem in einer Säften getragen denn dann ist eh alles gelaufen!“ c) die Altersweisheit: Müßiggang ist aller Laster Anfang! d) die Erkenntnis: „Wer nicht handelt - wird behandelt!“ e) der Gegenwert: „Ein sinnvoller quid pro qua (dieses für das) Erfahrungs-Transfer von Alt zu Jung in gegenseitiger respektvoller Symbiose!“
Wat mutt, dat mutt: Soviel selbstironische Artenschutz-Ehrlichkeit gegenüber der verkannten Hardcore-Edelressource als Pendant zu evtl. ausgrenzenden Altersvorbehalten der „Smartphone Ich Gesellschaft“ und/oder „Facebook-Generation Y“ muss sein. Dichtung und Wahrheit: Volksmund-Aphorisme vom Schutzheiligen St. Blasius: „Hauptsache oben licht und unten dicht!“ Klartext Handwerker-Parameter: Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht! Auf den Punkt, die passende Antwort einer ehemaligen Bundesrichterin zur ihrer befragten Altersbefindlichkeit: „Hauptsache oben und unten ist noch alles dicht!“ Fazit: Alle haben Recht - mit ihrer Offenheit. Friesisches Feindbild rüstiger Waterkant-Rentner! Rollator mit Multifunktions-Design ------------ Ebbe & Flut achtern Dik Nach der Ebbe kommt die Flut Gezeitenstrom des Lebens!!! -------- Mit Sicherheit generationsbewusst baden gehen (Bildquelle: Internet) Walk of ShameSchwarzkittel Alters-DiskriminierungEin frustrierter Anwalt (Inkubator) und sein Mandant (Mentor) versuchen als unverschämtes Duo-Infernale mit erregiertem Zeigefinger und den berufsüblichen populärjuristischen Schikanen die Beauftragung nicht genehmer Gutachter mit dem folgenden irrationalen Kopirait-Kontext an das zuständige Gericht zu verhindern. „Die Unkenntnis der Branche offenbart sich bei der Beklagten, wenn hier nicht nur ein Sachverständiger hinzugezogen wird, der das 70. Lebensjahr weit überschritten hat, Herr…..,sondern jetzt auch noch der weitere Kollege vorgeschlagen wird , Herr…., der ebenfalls diese Alter erreicht hat, in dem früher gewöhnlicher Weise Sachverständige nicht mehr tätig waren, sondern jüngeren und technisch versierten Kollegen Raum für ihre Tätigkeit gegeben haben“.
Zitat-Ende & Fazit:Zur vorstehenden Kakophonie der beiläufige Warn-Schuss an durgeknallte Anwälte zur Schnapp-Atmung: Vorsicht vor sportlichen Rentnern – sie haben nichts mehr zu verlieren – sie besitzen nämlich als Überlebens-Langstreckenläufer nicht nur einen langen Atem - sondern ihnen geht auch nicht so schnell die Puste aus um fachlich impotenten Irrläufern mit juristischem Laufpass wirkungsvoll Beine zu machen! Ironisch eingedampfter Polemik-Kommentierung zum Schmunzeln eines Anwalt Liebling: Eine mit an Sicherheit grenzende (Juristen Deutsch) selten dämliche Latrinen-Parole eines mental Konfurzius mit analfixierten Rohrkrepierer-Worthülsen, als finale Retro-Altersdiskriminierung für die geöffnete Büchse (norddeutsch Hose) der Pandora.
Leben und Leben lassen mit gespreiztem Revolverfinger im Anschlag: Die Kugel im Lauf der Dinge - Zum einmaligen Gebrauch für anwaltliche Vorderlader die Angst vorm Tod haben. Schließmuskel- Inkontinenz mit SprechblasensprungVermutlich hat der mit biomethanen Pheromonen (CH4 Duft- und Botenstoffen) vollgedröhnte, an aufgeblasener Dünnpfiff - Klugscheißerei leidende Genius locus ( Olfaktorischer Geist des stillen Örtchens) im penetrierenden Kakophonie-Übereifer gar nicht bemerkt, wie alt er per se selber aufgrund seiner augentriefenden Schließmuskel-Inkontinenz aussieht. Seit langem hat nämlich ein über 70 jähriger öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger mit Berufung auf das Alters-Diskriminierung-Gesetz letztinstanzlich recht bekommen und darf weiterhin als ö.b.u.v. Gutachter Tätig sein. Dass die sinnierende Lügenkittelberatung in der ihr ureigenen, ethisch erodierenden Deutungshoheit obendrein auch die seriöse IHK als ö. b. u. v. Gutachter Zertifizierungs-Institution gleichzeitig mit rufschädigender Diskriminierung besudelt, bestätigt eindrucksvoll, wo sich die juristische und moralische IQ-Sollbruchstelle ihrer Corporate Identity (angewandten Idiotie) auf der nach oben offenen Richterskala befindet. Voila` Für diese Spinner gilt der Alters-Satz des Jahres: Ich habe in meinem Leben schon mehr vergessen als sie, als gehirnamputierter Klugscheißer je erleben werden! Recht so!
Von Erleuchter zum ArmleuchterWenn eine scheinheilige, vor sich selbst auf die Knie fallende Lichtgestalt, mit moralisch verstrahlter Heiligenschein im Glanze seiner verglühenden Überflüssigkeit zum Armleuchter verblasst, bleibt nur noch - Gott erbarme - Gnade vor Recht und gute Besserung zu wünschen.
Merke: Konsultierst du einen juristischen Syndikus- Genius loci, vergesse nicht die Eierlikör-Flasche, denn Advokat ist Anwalts Liebling!
Big five Alters-PsychologieErgebnis einer Persönlichkeit-Langzeitstudie „Sozio-oekonomisch panel“ (SOEP). Zu den von Psychologen als „Big Five“ bezeichneten charakterlichen Persönlichkeitsmerkmalen gehören: Emotionale Stabilität, Offenheit für neue Erfahrungen, Verträglichkeit im Umgang mit anderen, Gewissenhaftigkeit und Grad an Intro- oder Extraversion mit der Neigung sich zurückzuziehen oder sich nach außen zu öffnen. Daraus resultieren in der Regel wiederum die folgende drei Persönlickeitstypen: „Unkontrolliert“ (impulsiv, stur, nicht gerne regelkonform und nicht so gewissenhaft), oder „resilient“ (robust, widerstandsfähig, in sich selbst ruhend, selten psychische Probleme) oder „überkontrolliert“ (emotional empfindlich, feinfühlige, eher nervös und im menschlichen Umgang besonders zuverlässig). Dass ansonsten stabil bleibende Persönlichkeitsverhalten ändert sich im Alter und mit ca. 70 gibt es häufig spannende charakterliche Veränderungen. Für Forscher haben Faktoren wie z. B. in Rente gehen, Sterben eines langjährigen Partners, Nachlassen der Gesundheit oder genetische Unterschiede angeblich nur einen relativ geringes Einflußverhalten. Wesentliche Ursache ist möglicherweise, dass Ältere scheinbar den näher rückenden Tod spüren und daraufhin ihr Leben noch einmal neu bewerten. Im hohen Alter arbeitende Menschen eher an sich, sie versuchen nicht mehr, die anderen zu verändern, sondern sich selbst. Vorläufiges Fazit: Die bisherigen Erkenntnisse scheinen die positiven Praxis-Erkenntnisse mit der gesundheitsbewussten „smart guy“ Veteranen-Generation - als weiterhin aktive Energieträger älteren Semesters - zu bestätigen. Mit genutzte Quelle: „Plötzlich ein anderer Mensch“ von Wiebke Hollersen, Die Welt 1.10.2014 Bildquelle: Internet Anwalt Katz (99) geht nicht in Rente(Nur wenn man ihn rausträgt)
Hartford (US-Bundesstaat Connecticut) – Eigentlich könnte er schon seit mehr als 30 Jahren seine Rente genießen, aber der 99 Jahre alte US-Amerikaner Morton Katz arbeitet noch immer als Pflichtverteidiger. Und hat auch nicht vor, demnächst aufzuhören. „Ich mag meine Arbeit. Ich würde nicht wissen, was ich tun soll, wenn ich nicht praktizieren könnte“, sagte Katz der Nachrichtenagentur AP. „Manchmal ist der Job so unendlich frustrierend, aber eben viel öfter sehr befriedigend.“ Katz diente während des Zweiten Weltkrieges in der US-Army – in Nordafrika, Frankreich, Italien und Deutschland, machte 1951 seinen Abschluss an der Universität von Connecticut und wurde Anwalt. Zurzeit arbeitet Katz auf Honorarbasis für den Bundesstaat Connecticut und als Friedensrichter bei kleinen Streitfällen. Er verdient pro Fall nicht mehr als 350 Dollar (300 Euro) – egal wie hoch sein Aufwand ist. Omar Williams, Richter am Obersten Gerichtshof von Connecticut, findet Katz erstaunlich: „Er hat mit schwierigen Fällen und sehr hartnäckigen Angeklagten zu tun. Das kann man nur schaffen, wenn man sehr gut in seinem Fach ist. Dass jemand mit 99 Jahren immer noch in diesem Bereich arbeitet und solche Ergebnisse liefert, ist unglaublich.“ Woher Katz' Engagement kommt? Er erzählte AP, dass ihm ein Onkel sein Studium finanzierte. Als er ihm später die Studiengebühren zurückzahlen wollte, winkte der Onkel ab. Er solle selbst lieber eines Tages jemandem bedingungslos helfen. Daran hält sich Katz seitdem. „Nur ein einziges Mal hat ein Klient ein Problem mit meinem Alter gehabt“, so Katz. „Er schrieb mir die bösartigsten Briefe. Der netteste davon begann mit den Worten: Du seniler, alter Sohn eines ... Ich sag das Wort jetzt lieber nicht, aber es war sehr gewalttätig.“ Textquelle: Bild-Zeitung Bildquelle: Internet --------------------------------------------- Generation: Auferstanden aus RuinenRespektvolle Retro-Homage an eine in Vergessenheit geratene Alt-Veteranen Handwerk-Ingenieurkunst mit geschichtsträchtigem Büro-Charme als würdevolles Wirtschaftswunder-Zeitzeugenrelikt Ingenieur-Antiquariat der 50er Bildquelle: Internet --------- Humankapital ● Retro-GenerationInflationäre Einser-Abiturnoten ● Ursachen & Risiken (Volksschulabschluss war gestern - und wen interessiert das?) Willkommen im Gezeitenwechsel der Realität • Mitten in einer allgegenwärtigen Bildungs-Phobie mit einem haarscharf an der schwarzen Null vorbei schrammenden Einser-Abiturnoten-Fetisch! Wie die Gegenwart beweist gab es auch in der „guten alten Zeit“ Hochbegabte die mit Wissen, Kompetenz und Intelligenz beruflich erfolgreich waren - nur herrschte früher nicht die ausufernde Tsunami-Abiturschwemme der heutigen Bildungsbürger als Duo-Infernale mit rasant sinkendem Qualifikations-Standard und daraus zwangsläufig resultierender, bisweilen fragwürdiger Hochschulproblematik. Der Pegelstand Im Bildungs-Pool mit Vielmeer & Nochmeer: Der stetige Gezeitenwechsel im nautischen Bildungswesen führt in unruhige Gewässer, bei der die zu navigierenden Strömunsverhältnisse des Wissens, immer fließender werden!
Evtl. Missverständnissen vorbeugend, in der Folge geht es nicht um ein ad hominem Scheinargument d. h. kritisch personifizierten Schüler- bzw. Studenten-Fehlschluss. Es geht vielmehr pragmatisch um das gegenwärtige Schulsystem mit dem feudalen Länder-Flickenteppich und den damit verbundenen Risiken und Nebenwirkungen in den kulturpolitischen Beipackzetteln. Hierbei kann die Medizin durchaus einen bitteren Beigeschmack haben. Ob darüber hinaus die einschläfernde 50% Abitur-Dauerbeatmung bis ins Uni-Koma mit augenöffnendem Retro-Update bis in die 50er – im länderautarken in sich geschlossenen Kreislaufsystem ganzheitlich gesehen - tatsächlich bedarfsgerecht und interdisziplinär zielführend ist - steht ebenfalls im kritischen Fokus. Ein interessanter Beitrag in Spiegel ONLINE vom 17.09.2019: "Einser-Abschlüsse: Warum immer mehr Abiturienten sehr gute Noten haben" – hatte erwartungsgemäß einen hochinteressanten Diskurs (Internet-Sprech Shistorm) aus der Zeit der 68er bis in die Gegenwart zur Folge. Der Begriff Bildungskatastrophe hatte 1964 seinen Ursprung im alt ehrwürdigen Auditorium Maximum der Hamburg Universität in Verbindung mit der studentischen Kampfparole-Transparenz: „Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren!“ Die Phalanx der Honorigen einschl. der im doppelten Wortsinn Betroffenen geehrten beiden Universitäts-Professoren – standesgemäß im schwarzen Talar mit weißer Halskrause und steifem Hut – waren anlässlich der Rektoratsübergabe angesichts der respektlosen Transparenz-Provokation der ASTA Vorsitzenden Detlev Alberts und Gert Hinnerk Behlmer nicht nur völlig überrascht sondern auch entsetzt und empört - alles Weitere ist inzwischen Historie. Internet-Bildquelle: literaturkritik.de rezensionsforum Ein wissenschaftsgeschichtliches Webprojekt zur 68er-Zeit Nach über 50 Jahren sind jedoch für Insider immer noch die seinerzeit den Diskurs des Bildungsnotstandes auslösenden Worte von Georg Picht im Juni 1965 auf einer Studentendemonstration in Tübingen aktueller denn je: „Die Wahrheit ist, dass wegen der Vernachlässigung unseres Bildungswesens tragende Grundrechte unserer Verfassung Tag für Tag verletzt und missachtet werden.“ Was hat sich seither im demokratisierten Kontext der folgenden Jahrzehnte mit dem Brennpunkt-Thema "Bildungswesen" positiv verändert und/oder kontraproduktiv geändert? Faktum ist, das pluralistische Kulturhoheitsrecht der Schulbildung in unserer demokratischen Bundesrepublik obliegt besitzstandswahrend bei den 16 autonomen Bildungsministerien der Bundesländer ohne einheitliche festgelegte Abiturprüfkriterien bzw. gemeinsamen Abiturprüfungsfragen etc. - wobei sicherlich ein sinnvolles einheitliches Bundes-Schulbildungsministerium, z. B. zur Vereinheitlichung der Abi-Prüfkriterien usw. - trotz sich wiederholenden Beteuerungen weiterhin politisches Wunschdenken ist und wohl auch besitzstandwahrend bleiben wird. Es müsste ja nicht gleich ein Zentralabitur sein bei dem künftig alle Schüler vom selben Lehrer (genirisch askulinum unterrichtet werden. Hierzu die Schulentwicklung mit Reformen Ende der 50er bis in die Gegenwart:
Die Bildungs- und Wissenskernfrage - fernab verklärter Erinnerungskultur - lautet: Ist die heutige jung und dynamische Internet-Generation als exorbitante Humanressource unserer Zukunfts-Gesellschaft tatsächlich intelligenter - trivial ausgedrückt - schlauer? Es sei auch die weitere legitime Hinterfragung nach der volkswirtschaftlichen Nachhaltigkeit unseres Bildungssystems gestattet - respektive die subtile Infragestellung nach derzeitiger Lehrstrategie erlaubt. Nämlich ob die high-profile Politiker und Schulweisen sowie deren Wissenschaftliche Mitarbeiter (HiWis) - welche treuhänderisch das Geld des Bürgers verwaltet - die folgende steuerlich finanzierte politische Zielsetzung nach Bildungschancengleichheit auch tatsächlich rechtfertigt. Auch unter dem hochemotionalen Aspekt der gesellschaftlich sozialen Sinnhaftigkeit - ob nämlich schwache Schüler auf Kosten der Hochbegabten weiterhin Arten- bzw. Bestandsschutz erhalten sollen oder - im Klartext – man die Überforderten rechtzeitig bildungsverträglich Qutcoursen sollte statt wie bisher nach dem Quantität-Leidsatz „Masse statt Klasse“ - nicht unbedingt Erfolgversprechend - sozialunverträglich mit den bisherigen Hilfsmittel durchzuschleppen: a) die Anzahl der Abiturabschlüsse möglichst erhöhen b) gleichzeitig die IQ-Abitur-Abschlussnoten weiter anheben c) parallel dazu des Studium-Qualitätsniveau senken Emotionsfreies Faktum: Wir haben genügend kluge und sehr kluge Köpfe die es gilt eindringlich und nachhaltig zu fördern mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln ohne mit verengten Scheindebatten sozialpolitisch zu polarisieren. Reformproblem: Ist das Karriere fördernde Verfassen immer neuer verregelter XXL-Schulreform-Expertisen bis zum Abwinken - mit möglichst vielen unnötigen bzw. nutzlosen Profilierungs-Zitaten bis hin zum absurden Analphabetismus – im Gesamtkontext eh niemand liest -sofern man diesen überhaupt versteht? Hierzu der historische Faktenscheck - zurück in die Zukunft - zum bestehenden Intelligenzparadoxon • bevor es zu evtl. Missverständnisse gibt • selbstverständlich alles ohne Gewehr auch für die in der Folge zitierte empirische Zahlen-Lotterie respektive Dunkelziffern. • Schüleranteil 1954: Volksschuloberstufe 71,5%, Mittelschule 13,9%, Gymnasium 9,4%, Sonderschule 2,2%, Privatschulen etwa 3% wobei der Anteil der Volksschüler gegenüber Gymnasiasten o. ä. auf dem Lande sicherlich noch höher gewesen ist • Klassen stärke 1945 Bayern: In viel Klassen gab es 150 Kinder und bisweilen bis 250 Schüler mit Wechselunterricht von 6 bis 8 Stunden fünf Tage in der Woche. • 1947 waren in Halberstadt max. 80 Kinder in einer Klasse • 1970- 1980 schafften 5% eines Jahrgangs das Abitur, 1980-1990 haben es 12% geschafft, dann über 20%. Nunmehr sind es bereits 53% der Schüler. • Bis 2008 hatte jeder fünfte Abiturient einen Notendurchschnitt von mind. 1,9 und danach ca. jeder vierte Absolvent • Länderbezogene Benotungs-Unterschiede: Höchste Abituranzahl 2017 Thüringen mit 38% und einer eins vor dem Komma und Schusslicht Schleswig-Holstein mit nur 17,3%. • Jährlicher Anstieg der Studienberechtigten (Abi + FH-Reife); 1950 ca. 5 % des Jahrgangs, 1960 bis 2010 in 10-Jahres-Abständen ca. 7 %, über 11 %, 22 %, 31,4 %, 37,2 % bis zu 49,0 % (im Jahr 2010) und 2015 inflationär wirkende ca. 53 %. (https://de.wikipedia.org/wiki/Abiturientenquote_und_Studienanfängerquote) Volksschulalltag anno 1940 Bildquelle: Internet Erklärungsversuche seitens der Hochschulen: Wenn sich die Gruppe der Studienberechtigten weiterhin so potenziert und auch der Anteil derer, die dabei Bestnoten bekommen, verkehrt sich der beabsichtigte positive Effekt noch weiter ins Negative. Fakt: Im Erstsemester erfüllen nur noch ca. 25% der Abiturienten die eigentlich notwendigen Studium-Anforderungen in der Bildungs-Königsdisziplin d. h. im dramatischen Umkehrschluss, dass ca. sage und schreibe 75% der Abiturienten nicht die Studium-Voraussetzungen erfüllen. Unter den o. g. Erkenntnissen stellt sich automatisch die Frage ob die These - jeder soll uneingeschränkt studieren können - noch realistisch und tatsächlich auch zeitgemäß ist. Darüber hinaus sollte man ggf. die Ursache hinterfragen, ob die Effizienz des Numerus Clausus (NC) tatsächlich ein probates Mittel der Zulassungsbeschränkung gegenüber bildungsmäßiger Überanstrengung für bestimmte Abiturienten auf der Basis der Durchschnittsnote ist. Da der Numerus Clausus in Kausalität zum Abi-Schnitt steht - und daher folglich als gefürchteter Feind des Abiturienten für einen Traumstudiengang gilt – wäre statistisch interessant inwieweit die hohe Studium-Abbruchquote in Verbindung mit fehlender Anforderungsqualität sich länderspezifisch verhält. Denn jedes Bundesland hat völlig unterschiedliche NC-Quoten (%) für bestimmte Studienfächer – z. B. Hamburg, Berlin, und Saarland mit 65-60% und Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz mit lediglich 20-23 % - siehe: https://abi.unicum.de Folgerungen: Wenn mehr als die Hälfte Schüler überdurchschnittlich hochbegabt ist und derzeit jährlich ca. 53% Studium berechtigt sind und von denen jeder Dritte das Studium abbricht, d. h. ein Drittel der Studenten ohne Abschluss die Uni verlässt und man die nicht geringen Studium-Änderungsquoten berücksichtigt , dann stimmt etwas nicht mit der vorhandenen dezentralen Eignungsdiagnostik im autarken Bundesländer-Bildungssystem. Dann läuft beim Flackschiff mit dem Kompass „Germany first Bildungsoffensive“ mit großer Bugwelle was aus dem Ruder. Daher besteht dringend nautischer Handlungsbedarf in Richtung kritischer Abitur-Qualitäts-Nutzwertanalyse um - mit Verlaub - das philosophisch ziellos privilegierte Herumvagabundieren auf Steuerzahlerkosten final zu beenden • bevor das Rettungsboot - total überfrachtet mit alt aussehenden Leichtmatrosen in jungen Körpern unqualifiziert aufgrund fehlender geistiger Fitness - kentert bzw. havariert. Schulabschlüsse & –abgänge in Deutschland 2017 laut: Statista 2019
Obwohl es demnach jedes Jahr 134.389 Jugendliche mit Hauptschulabschlüssen gibt und 52.685 ohne beklagen trotzdem Firmen sehr häufig, dass das Grundwissen ihrer Auszubildenden nicht mehjr ihren benötigten Anforderungen entspricht – und dieses betrifft nicht nur die Hauptschulabschlüsse! Analog hierzu steht in zukunftsweisender Konvergenz ein zielgerichtetes und sinnvolles sowie nachhaltiges Investieren in ganzheitliche Bildung selbstverständlich außer Frage! Typisches Beispiel: Nach Mathebeschwerden von Abiturienten haben Hamburg, Bremen und das Saarland in einvernehmlichen Koexistenz die Bewertung der besagten Klausur verändert bzw. wunschgemäß angepasst – Bayern nicht. Bayrische Reaktion zum Beschwerde-Hype mit Petitionsunterschriftenflut: Affenzirkus der Generation „Schneeflocke“ die sich nicht mehr durchbeißen kann! Oder ist evtl. das Qualitätsniveau der Studenten zu niedrig mit den damit zwangsläufig hinlänglich bekannten Hochschul-Problemen z. B. aufgrund der Abiturienten-Schwemme bei den Unis? Zwischen-Resümee: Wie aus dem vorstehenden Kontext ersichtlich hat sich der menschliche IQ in der Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart – wie die in die Jahre gekommenen dynamischen Zeitzeugen auf dieser Homepage eindrucksvoll dokumentieren - offensichtlich nicht signifikant verändert. Als Mathematischen-Einstein-Beweis die ergebnisoffene Formel aufgrund der rechnerischen und biologischen Unbekannten: IQ = Intelligenzalter: Lebensalter Quelle: Internet Künstler Klaus Rähm Alle Klarheiten beseitigt? Entgegen der o. g. Erläuterung gibt es heutzutage aufgrund der rasanten Informations-Möglichkeiten - nicht zuletzt auch durch weltweites Kommunizieren mittels Internet bzw. Multi-Media & Co - positive Bewusstseins-Erweiterungen (wenn man Lust und Interesse hat und fleißig, fokussiert sowie einigermaßen intelligent ist). Hilfe ist allgegenwertig und ggf. problemlos erreichbar und darüber hinaus sind weitere Infos, Fakten usw. durch bequeme Online-Nutzung mittels Computer und iPhone etc. - falls gewünscht - ständig zwecks Wissenserweiterung verfügbar inkl. finanzierte Nachhilfe als Erfolgsverstärker • sofern man nicht reif für digitales Detox ist und ständig auf Wetter.de schaut - ob‘s draußen regnet ohne hierbei die „20-20-20 Regel“ vom Audi BKK Online Magazin zu beachten • nämlich nach 20 Minuten vom Bildschirm aufschauen, 20 Sekunden eine Auszeit nehmen und auf etwas blicken das ca. 20 m entfernt ist. Laut Digital-Index gehören zur Info-Grundausstattung im Durchschnitt 2 Stunden und 43 Minuten aktiver Internet-Online-Bereitschaftsdienst inkl. psychischer und physischer Stressbelastung zuzüglich Vision-Stress für überanstrengte Augen aufgrund der Ignorierung der o. g. „20-20-20 Regel“. Die Folgen: Im derzeitigen pluralen Bundesländer-Schulsystem werden nach Meinung namhafter Foristen die Guten, je nach Bundesland, immer besser - die Schlechten können aufgrund von Smartphone-Akne – überspitzt – das Einmaleins nicht mehr ohne Handy-Taschenrechner. Für den Abi-Schnitt in bestimmten Bundesländern ist das gut, aber insgesamt gesehen gibt es auch immer mehr ausbildungsunfähige Fast-Nix-Könner – so ein frustrierter Insider. Ausserdem befindet sich der EQ mit dem Terminus emotionale Intelligenz im Sinne von persönlicher Empathie hingegen bedauerlicherweise weiterhin im Sinkflug. Die heutige Ich-Gesellschaft ist im steigenden Maße nicht nur immer radikaler und selbstbezogener mit dem ultimativ erklärten Ziel „Profit um jeden Preis“ • sondern die Coolen-Dynamiker befinden sich bisweilen in einer unheilvollen Moral-Symbiose mit selbst verheizender Ethik der Monetik • befeuert im Rausch der „Kohle“ als monetär leicht entflammbarer Lebensbrennpunkt • gemäß dem Pyromanen-Credo: Brände legen und selber löschen! Vorsicht damit der Funkel nicht überspringt: Teufel lieben es nämlich heiß!
Selbsterkenntnis einer Endmoräne der Hippiezeit - Jahrgang anno 1941: Auf dem Land gab es in den 60er als strebsamer Dorfschüler mit Gemeinschaftsunterricht das ökobewusste Bildungsangebot „Baumschule mit Abschluss höherer Zweig“. Vom Baum gestiegen und Würdigung und Wertschätzung der vorhandenen dörflichen Bildungschancen im gebotenen „Green-Smart-Volksschulwesen“ dachte man nicht ans Gymnasium geschweige ans Studieren. In der „alten guten Zeit“ mit den prägenden Lebenserfahrungen der entbehrungsreichen Nachkriegsjahren galt die existenzielle Tagelöhner Überlebens-Devise: Auf dem Land müssen Kinder mitarbeiten - Schule ist nicht so wichtig - ein gelerntes Handwerk als berufliche Königsdisziplin hat goldenen Boden • Punkt - Ende - Aus! Um beim alt ehrwürdigen Handwerker zu bleiben sei der noch heute gültige Grundsatz erwähnt: Jeder ist seines Glückes Schmied! Wie die Wirtschaft noch heute dokumentiert und bisweilen auch noch weiterhin davon profitiert, haben es damalige Mädchen und Jungen als Double-Gemeinschafts-Dorfschüler in der Provinz mit einfachem Hauptschulabschluss - aufgrund entbehrungsreicher nebenberuflich zielgerichteter Weiterbildung • ohne staatliche Unterstützung wohlgemerkt - den ultimativen Begriff der Bafög-Forderung gab es noch nicht • teilweise bis hin zum akademischen Abschluss mit erfolgreicher beruflicher Kariere gebracht. Auch wenn das nostalgische Schulwesen nicht der Stein der Weisen war und entnervte Lehrer ggf. auch mal übergriffig wurden und es auch meist gerechtfertigte Eintragungen im Klassenbuch gab - ohne seelische Folgeschäden und ohne Vollkasko- Elternbetreuung bzw. Schüler-Coaching mit drohend geschwungener Moralkeule. Das erstrebte Berufsziel hatte man als mutiger und strebsamer Einzelkämpfer mit dem wichtigen Grundbaustein „Volksschule“ meistens irgendwie geschafft auch wenn der Erfolgsweg bis dahin steinig und gepflastert mit unbezahlbaren Lebenserfahrungen unter härtesten Praxisbedingungen war. Mögen sich die Zeiten inzwischen rasant geändert haben. Nicht von ungefähr ist Deutschland ein führendes Export-Industrieland dessen Bildungssystem mit ihrem bis dato gut ausgebildetem Humankapital eine sehr wichtige Rohstoff-Ressource besitzt um bei richtiger Zielsetzung den ständig steigenden globalen Herausforderungen erfolgreich zu widerstehen. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass an der Grundlage des Wohlstandes auch die unzählige Zeitzeugen(innen) im erfüllten Alters-Unruhestand nach wie vor mit beteiligt sind. Mit und ohne Hilfe des zweiten Bildungsweg - beruflich sehr erfolgreich durch Fleiß, Bescheidenheit, Respekt und ein wenig Stolz – stehen sie ohne Wenn und Aber - zu ihrem Neuntklässler-Volksschulabschuss als exorbitantes, nicht etwa exotisches, Karriere-Qualität-Siegel • als gelungenes Pedant zum bisweilen elitären - sorry - inkontinent gepamperte Einser-Abitur-Zeitgeist. A` la bonheu! Diese Hommage gilt daher höchstpersönlich den klassenbewussten Pionieren der Wirtschaftswunder-Aufbaugeneration und nicht denen die bis heute – als vermeintliche Imagepolitur - ihren Volksschulabschluss verleugnen - oder schlimmer noch, verzweifelt versuchen ihr fehlendes Abitur mit Trivial-Ausreden zu Rechtfertigungen. Point d´ironie: Das hochnotpeinliche kaschieren von fehlendem Intellekt mit abgedroschen Floskeln wie - schwerer Kindheit • null Bock gehabt • den Dr. Titel können sie sich sparen etc. - gilt übrigens aktuell auch für öffentliche High End-Talkshow-Outings o. ä. rumgestammeltes Move-PR-Geschwafel mit ausgebrannt und verglühten Promis. Diese getriebenen Herren Hochwürden fallen als peinliche Personality-Selbstvermarkter bei ihren Medien-Tourismus nicht nur mit verblassendem pseudo intellektuellen Heiligenschein ehrfurchtsvoll vor sich selbst auf die Knie. Wer kennt sie nicht die als irrlichternde Armleuchter verblassenden Heilsbringer-Lichtgestalten mit begrenztem Bildungsniveauschatten die im allgegenwärtigen Influencer-TV vergeblich versuchen rigoros offene Türen einzutreten. Möglichst medienpräservativ im literarischen meist jedoch tragischen (auch öffentlich rechtlichen) Talk-Kunstatelier mit peinlichen Ghostwriter-Buchstandarten-Handling als erhoffte Kompetenzverstärker • druckfrisch mit Löschpapierkontext aus der Schrottpresse auf Chloroform frei gebleichtem Klopapier. Die gedruckte Performance selbstredend in intellektueller Anlehnung an die Buchklassiker mit „Latrinen-Anglizismen“ wie z. B. „Am Arsch vorbei ist auch ein Weg“ - „Darm mit Charme“ – und das beschi….Tripple „Alles Scheiße“ – „Einen Scheiß muss ich“ - „Scheiss drauf“ u. ä. Ode Toilette-Schließmuskel-Bestseller. Titel verpflichtet - siehe da, die anal pardon oral vulgär abgesonderter Kakophonie bei der gestotterten WC-Talk-Nachlese - inmitten frenetisch animierten Beifallsrausch bis zum furiosen Gehörsturz - ggf. mit 100 Dezibel Power-Verstärkung aus der Konserve - bewirken wahre Wunder. Die Best Shitstorm Quote steigt und die unter der Gürtellinie gequälte Schreibe – als Stuhlgang der Seele – passt wie die Fliege zum Frack, und landet postwendend mit objektiven Olf-Riecher (lat. Olfaktus = Geruchsinn) in sämtlichen WC-Fachbuch-Bestsellerhitlisten direkt von der einfachen Null zum smarten Turbo-Doppelnuller – ermittelt laut Klassik-Lobby-Control. Tatsache ist aber auch - dass im Land der Dichter und Denker - literarisch druckvoll statt druckreif abgesonderte Stuhlgang von einigen unserer berühmten „Lieblinge“ – hochnotpeinlich und sinnlos verewigt auf missbrauchten Festmetern ökonomisch gerodeten und ökologisch abgeholzten Baumbestand - beim angesagten CO2 Presse-Blätterwald mit nachhaltigen Umweltschutz versus Umweltschmutz - immer härter wird. Gleichzeitig steigt die voyeuristische Zumutung bis zum Abwinken über intimste Autoren-Lebensbeichten von der berühmten Roten- umgebetteten auf die Psychocauch für betreutes Denken. Brauchen wir tatsächlich im PR-TV etc. literarische Augenöffner bei denen man sich an den Kopf fasst und dabei ins Leere • beginnend bei gebeichteten Memoiren-Lebenslügen von dynamisch und erfolglose Besser-Wisser der Generation Y • über Märchenstunden von Bäume - Pferde- Hunde- u. ä. Flüsterern • bis hin zur Comedy-Bespaßung durch wehende Weiß- und Schwarzkitteln und aus dem gehobenen Show-Business abgestürzte Hochstablern, frustrierte Triebtäter & Co. mit Verantwortung delegierenden Whataboutism-Selbstverständnis. Geschweige die nervenden immer omnipräsenten Retrofossile als Talk-Inventar mit längst überschrittenen Karieretiefpunkt - die mit Hormonzäpfchen und Blutdrucksenker bewaffnet - es immer wieder unwiderstehlich schaffen im Rampenlicht ihre bankrotte unbewältigte Vergangenheit monetär clever wertschöpfend neu zu erfinden und kostenlos im Boulevard als Medien-Sondermüll zwangszuentsorgen. Chapeau bis der Arzt kommt - Rinne va plus - sense - alles easy!? Wiewarennochmalihrenahmen? Aus dem akademischen Hut gezaubert: Doktor ist nicht gleich Dr.
Bildquelle: Internet - lernboog Abenteuer Dr. Grad versus Dr. Titel
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